Wir

Die alten «Standards» der Schweizer Volksmusik, neu interpretiert und aufgetischt! Mal schroff, wild und ungebremst, mal gewürzt, geschliffen oder innig dargeboten.

alpechrüterchili trio

Gemeinsam enthüllen wir Alt(un)bekanntes aus der Schweizer Volksmusikküche, gehen damit in der Welt spazieren und verarbeiten es zu einer bisher ungehörten Mixtur. Unsere Musik wird angereichert durch unser kulturell und stilistisch vielfältiges Gepäck und erreicht damit jede Person, die mit offenem Herzen zuhört.

Lasst euch mitreissen, taucht ein in träumerische Alpenidyllen, wandelt in den Tiefen unerforschter Felsspalten und in den hitzigen Kafistuben gedrungener Berghütten!

Mario Alonso

Mario Alonso

a.s. / b.cl. / b.fl.

Seinem Werdegang in Peru und São Paolo folgend, erschafft Mario Alonso seinerseits eine reichhaltige Fusion aus peruanischem Kolorit und brasilianischen Rhythmen, wo sich die melodischen und harmonischen Freiheiten des Jazz mit der Subtilität und Tiefe der klassischen Musik verbinden.

www.marioalonso.ch

Laura Moser

yodel / voc

Die unmittelbare Ausdruckskraft des Jodelns weckte früh Laura Mosers Leidenschaft für die Schweizer Volksmusik. In Sattel SZ aufgewachsen, juuzte sie sich durchs Berner Oberland, durchs Muotatal und den Talchessel Schwyz, aber auch übers Meer bis in den skandinavischen Norden und kastilischen Süden. Sei es archaisch, ungestüm oder altvertraut, sie trägt die Tunes von Berg und Tal in die weite Welt. Begegnungen mit Nadja Räss, Bernhard Betschart, Christian Zehnder, Marcello Wick und weiteren Weggefährt*innen befeuern sie, die Spielräume dieser Musik neu zu vermessen und auszuloten.

www.lauramoser.ch

Leo Wildi

Leo Wildi

g / b / voc

Schon als kleines Kind konnte man ihn, trotz mehrfachen Versuchen seiner Eltern nicht von seiner Plastik-Winnie-Puh-Gitarre fernhalten. Später gelang ihm über die Ukulele der lang ersehnte Wechsel zur Gitarre. Im Volksmusikensemble Sursee sowie weiteren Formationen und Bands hat Leo gelernt Musik zu machen. So florierte er später mit zwei offenen Ohren und einem intuitiven Zugang zur Musik an der Jazzabteilung der Zürcher Hochschule der Künste, einem Schmelzpunkt von Inspiration und studentischem Austausch.
Um dem stetigen Grössenzuwachs seiner Instrumente treu zu bleiben erlernte er währenddessen autodidaktisch den Kontrabass zu zupfen. Die Orgel ist ihm jedoch (momentan noch) zu gross und unhandlich. Mit diversen Bands trägt er nun seinen Beitrag zum Musikgeschehen der Welt bei.